South Lake Tahoe bis Chester

Meile 1090.0 bis 1331.3

10.07. - 22.07.2018

Schnell hatten wir unsere Sachen zusammen gepackt und verschoben uns gegen 11h00 in ein Sports Pub, um den WM-Match Frankreich vs. Belgien zu gucken (so sahen wir wenigstens ein Spiel dieser WM 😄) und was zu essen. Danach holten wir beim Post Office unsere Bouncebox und das Essenspaket ab (es hat geklappt mit den Paketen von Mammoth 😃), brachten die Kleider zum Laundromat und gingen in unser Airbnb-Appartment, immer noch in South Lake Tahoe. Es ist ein nettes, gemütliches Häuschen mit genügend Betten, Küche, Badezimmer und Stube. Nach einer Dusche und ein bisschen Rumliegen, machten wir uns auf den Weg zu der Pizzeria namens Base Camp, wos für PCTler eine super leckere Gratis-Pizza gibt! Nach ein paar Biers, und als die Pizzeria schloss, tranken wir noch was in der California Burger Bar. Fiona, Björn und Kermi schlenderten anschliessend nach Hause und schauten noch einen Film, und Sonja und Gustl probierten im Casino noch ein paar Spiele aus. ⚃

An unserem zweiten Zero-Day backte Kermi Züpfe für alle zum Frühstück, was eigentlich wie Trail-Magic war!!!! Die Aussis und Leanne kamen vorbei und ganz heimelig schauten wir zum Essen das andere Viertel-Final-Spiel England vs. Kroatien (zwei WM-Spiele sind auch gut 😉). Ein Bekannter aus San Francisco von Sonja, welchen sie auf ihrer letzten Reise in Asien kennengelernt hat, war in der Stadt und so ging sie mit ihm Mittagessen, bevor wir uns im Sportgeschäft wieder trafen. Wir zwei und Kermi kauften uns neue Schuhe (Sonjas Kauf in Mammoth war nicht gut). Gustl müsste eigentlich auch neue haben, aber genau die sind in ganz Kalifornien ausverkauft 🤤😅 und schliesslich besorgten wir unser Essen für die nächsten Tage. In der Wohnung packten wir alles schön ab, assen ein bisschen was, schauten noch einen Film und legten uns dann die dritte Nacht hintereinander (!!!) in echte Betten mit Matratze 😊.

Per Uber fuhren wir mit Gustl um ca. 13h00, nachdem wir erfolglos einen HitchHike zu ergattern versucht haben, zurück nach Echo Lake, zum Trailhead. Kermit und Björn mussten nicht zur Post und sind schon früher zurück zum Trail. Wir sind gespannt, jetzt befinden wir uns in Nord-Kalifornien, und es kommt wieder eine neue Karte zum Zug: "Northern California", "Sierra" ist jetzt vorbei!!!! Der Trail ging zuerst alles dem relativ grossen Echo Lake entlang, danach ein wenig nach oben über grosse Felsen. Wir kreuzten viele Hunde in Booties mit ihren Besitzern und andere Tageswanderer. Unsere Rucksäcke sind wieder einmal ziemlich schwer, da wir so viel Essen eingepackt haben, und wir laufen langsam. Schliesslich erreichten wir einen wirklich wunderschönen See namens Lake Aloha, welcher mit vielen kleinen Inselchen verziert war und ein bisschen an die Schären erinnerte!!! Kurz darauf überschritten wir den 1100 Meilenstein 🤗 und gingen nach einer kurzen Pause noch ca. 6 mi. Aber Sonja und Gustl waren nicht am vereinbarten Übernachtungsort!!!!! 😮 Fiona suchte die beiden, machte alle anderen znachtessenden Hiker sturm mit Fragen und zerbrach sich besorgt den Kopf. Handyempfang hatte sie natürlich nicht und gerade als sie entschied trotzdem hier am Wegrand das Zelt aufzubauen, erschien Gustl und kurz nachher Sonja. Sie sind bei einer Weggabelung in eine Diskussion vertieft, falsch abgebogen und ca. 2 mi weit in die falsche Richtung gelaufen 😅!! Was für ein Tagesabschluss, zum Glück ist nichts passiert!! 

Lake Aloha
Lake Aloha

Heute Morgen führte uns der Weg als erstes über den Dicks Pass (9377 F). Auf der andern Seite wieder runter, an ein paar Seelein vorbei, durch einen Wald, machten wir um ca. 9h00 Frühstückspause mit Sicht auf den Dicks Lake. Es tropfte ein kleines bisschen vom Himmel, aber es war nicht schlimm und die Temperatur war sehr angenehm! Danach liefen wir durch Wälder, die abgesehen von Moos-bewachsenen Bäumen nicht so spektakulär schön waren. Es lagen auch viele umgeknickte Bäume ein wenig trostlos am Boden. Nach unserer Mittagspause klarte der Himmel etwas auf, es wurde dadurch aber auch wieder ziemlich warm und wir kühlten uns ein wenig mit Wasser von den zahlreichen Bächen ab. Wir trafen die Aussis und Kermit wieder, und bei einem Parkplatz erhielten wir abermals Trail-Magic! Gekühlte Getränke und Wassermelone!!!!!!! :-D, was für Glückspilze wir sind. Das gab uns Energie für die letzten ~2 mi, bis zum Blackwood Creek, wo wir unsere Zelte aufstellten, Znacht assen und in die Betten krochen.

Nachdem wir etwas unschön von einer anderen Hikerin, die einfach um 05h30 lautstark zu telefonieren begann, geweckt wurden, räumten wir unsere Sachen zusammen und machten uns auf den Weg. Es ging zuerst einer Krete entlang, von wo aus wir einen tollen Blick auf den riesigen Lake Tahoe hatten, und wir Zmorgenpause machten. Danach ging es alles runter und wieder hoch. Wir befanden uns mitten im Squaw Valley Ski Gebiet und bei der Bergstation des Granite Chief Chairlift (8471 F) machten wir im Schatten Mittagspause. Es hatte nur noch ganz, ganz wenige vereinzelte, kleine Schneefelder und die Lifte liefen natürlich nicht. Aber die Sesselis hingen noch draussen, das war ein ungewohntes Bild... Um etwa 13h30 liefen wir wieder ab. Wir hatten immer noch eine schöne Aussicht auf den See, dann gings wieder nach unten. Natürlich führte uns der Weg wieder nach oben, was doch ziemlich anstrengend war in der starken Sonne 😄. Nach einer Zvieripause zogen riesige Wolken auf, fast gfürchig, aber es gab kein Gewitter, wahrscheinlich zu warm. Bis zur Trail-Junction neben einem Sessellift bei mi 1152.2 liefen wir und genossen nach diesem langen Tag (erstes Mal 25 mi! = 40.5 km) zum Sonnenuntergang unser Abendessen und profitierten vom Handyempfang hier, was sehr selten ist! 😉

Hoch oben kurz vor dem Ski-Gebiet
Hoch oben kurz vor dem Ski-Gebiet

Wir machten uns wieder früh auf den Weg und waren um halb neun, nach 4.7 mi bei einer Raststätte an der Interstate 80 ganz nahe vom Trail. Hier gibts WCs, Abfalleimer, Wasser, Pic-Nic-Tische und Automaten mit Essen und Trinken 😎. Leider war der Getränke-Automat defekt, aber ein sehr leckeres süsses und mastiges, Brownie konnten wir rauslassen! Wir freuten uns auch die Brüder Ryan (Bottomless) und Mitchy (Tooslippery) hier per Zufall zu treffen, welche wir das letzte Mal in der Wüste gesehen haben!! Nachdem wir gefrühstückt und unser Brownie verdrückt hatten, führte uns der Weg hoch zum Castle Pass (7930 F) und wieder runter. Der Weg war schön zu laufen, aber unsere Füsse taten ein bisschen weh! Hoffentlich ist es nur eine Eingewöhnungs-Phase der neuen Schuhe... Es tat gut die Schuhe in der Mittagspause auszuziehen - so wie wir es in jeder Pause machen. Wir liefen noch 12 mi und waren froh, bei mi 1177.2 um ca. 18h30, nach einem letzten Zick-Zack-Aufstieg, Feierabend machen zu können :-).

Sonnenuntergang
Sonnenuntergang

Der Weg bis nach Sierra City ging dann alles downhill und war wirklich nett zu gehen. Es war zum Glück nicht all zu steil und der Trail grösstenteils erdig und weich. Viele orange Schmetterlinge mit schwarzen Pünktchen begleiteten uns und bei einer Holzbrücke am Milton Creek assen wir noch Lunch, bevor wir den Rest ohne Pause liefen und um etwa 14h30 ankamen. Warum es City heisst wissen wir nicht, es ist eigentlich wieder nur eine Strasse, harmonisch eingebettet inmitten von zahlreichen grossen und grünen Bäumen, mit ein paar Häusern, einem Laden, einer Kirche, einem Motel, Public Toilets & Shower und einem Restaurant. Es war schön Kermit und die andern wieder zu treffen, aber sie gingen schon kurzum wieder zurück auf den Trail. Eigentlich hätten wir um etwas vor 18h00 auch wieder zurück wollen, aber es war so gemütlich hier und auch schon so spät, darum entschieden wir, die Nacht hier zu bleiben. Im Restaurant tranken wir noch was und um 22h00 legten wir uns hinter die Kirche schlafen (den Hikern ist das erlaubt.). 

Im Wald
Im Wald

Es war wohl nicht die beste Nacht seit wir unterwegs sind, sehr warm und zu hell von den Strassenlampen. Aber um 08h00 waren wir wieder zurück auf dem PCT. Ein nettes, älteres Ehepaar nahm uns mit dem Auto die eine Meile mit, in den Städten ist uns jeden Meile zu weit zu laufen😜! Gleich zu Beginn mussten wir 2800 F nach oben und uns rann Schweiss aus allen Poren!! Wir überschritten den 1200 Milemarker und schliesslich ging es wieder nach unten, wo wir hungrig bei einem kleinen See Mittagspause machten. Heute war es wirklich heiss und nach einem Abstieg, ging der Weg wieder nach oben, mehrheitlich schattenlos und wieder schwitzten wir sehr. Nach 4 mi mussten wir wegen nassen Schuhen von einer Panne bei einer Bach-Überquerung eine kurze Pause einlegen 😄. Es war ein wenig ein lazy-day, wir kamen nicht recht vorwärts, aber es war lustig mit Ryan, Mitchy und Gustl. Bei mi 1217.3 hatten wir einen super schönen Zeltplatz mit grossartiger Aussicht, wo wir gemütlich zu Abend assen und dann schlafen gingen.

Auch heute war es wieder sehr heiss und wir schwitzten ziemlich! Am Morgen war zum Glück noch alles im Schatten, aber schon kurz vor Mittag als es wieder steil nach oben ging, wurde es anstrengend! Der Trail war zwar zum Teil schattig, aber es blieb trotzdem sehr warm und unsere Körper mutierten zu Wasserfällen 😄. Es hat auch irgendwie relativ wenig Wasser - im Verhältnis zu vorher. Und wenn es hat, dann ist die Quelle 0.3 oder 0.4 Meilen Off-Trail... Aber wir wollen uns ja nicht beklagen :-). Nach der Mittagspause blieb der Weg in etwa wie bisher und auch das Wetter veränderte sich nicht... Kurz bevor wir unsere Zelte aufschlugen, liefen wir bei 2000 km (1234 mi) vorbei!!! 😁😁😁

Bis zu unserer Frühstückspause beim Middle Fork Feather River nach 6.8 mi ging alles bergab. So haben wir uns definitiv ein Bad in dem schönen Fluss und unser Müsli verdient. Wir wuschen uns und unsere Kleider und tankten Kühle auf. Es war wieder sehr heiss und von nun an gehts für 7 mi bergauf....! Es ist immer das gleiche nach den tollen Wasserquellen... Wenigstens war es mehrheitlich im Schatten und mit vielen Switch-Backs = Zick-Zack, also nicht rotweissrot-mässig gredi ufä!!! Aber es war dennoch anstrengend. 2 mi vor dem Peak assen wir bei einem Bächlein am Wegrand unser Zmittag. Endlich oben beim sogenannten Lookout Rock, war die Aussicht auf die Region Quincy tatsächlich nicht schlecht. Schliesslich führte uns der PCT durch Wälder bisschen hoch, bisschen runter, etliche Dirt Roads und Strassen überquerend zu unserem heutigen Zeltplatz, wo wir Crumbs (Stefan) aus der Schweiz trafen und gemeinsam Znacht assen.

Bald sind wir in Belden Town
Bald sind wir in Belden Town

Nach einem Stretch nach oben, ging es nach unserer Lunchpause im Schatten nur noch nach unten (4000 F) bis nach Belden Town. Die Aussichten waren super schön, wir fühlten uns als Teil eines Gemäldes! Und von weitem konnten wir schon den 13 mi langen Aufstieg auf der andern Seite des Dorfes auf den Berg sehen... Wir kamen um ca. 14h30 an und assen und tranken zuerst mal was und kauften in dem ganz kleinen Laden für die nächsten zwei Tage ein. Es war hier unten noch viel heisser (Handy sagt 34°) und so kam ein Bad im grossen Feather River ganz gelegen!!!!!!!! 😎 Es hatte ein gemütliches Floss, Bier und wir verbrachten eine lustige Zeit mit den Aussis, Gustl, Björn, Kermi, Ryan und Mitchy. Um kurz nach 17h00 verabschiedete sich Fiona und ging zurück auf den PCT. Sie möchte ein wenig Zeit für sich und will eigentlich auch gar nicht schon wieder in der Zivilisation übernachten und ein bisschen Abstand tut auch uns SoFis Mal gut. Sonja wird morgen mit Gustl weiterlaufen und spätestens in Burney, wo wir einen Zero geplant haben, werden wir uns wieder sehen! Der Blog wird daher für die nächsten rund 120 mi aus Fionas Sicht geschrieben. Aber der Weg ist natürlich derselbe für beide und wir gehen in Frieden auseinander, nicht, dass das irgendwie falsch interpretiert wird :-). Wir verabschiedeten uns herzlich und auch ein wenig wehmütig aber doch auch gespannt!! Fast drei Monate sind wir jetzt zusammen unterwegs! Knappe 6 mi lief Fiona an dem Abend noch hoch bis mi 1292.7, wo etliche andere Hiker, darunter auch die Bekannten Björn, Mitchy und Ryan ihre Schlaflager aufstellten. Zum Glück war es am Abend nicht mehr soo heiss.

Blümchen.
Blümchen.

Ich war froh, schon einen Teil des Berges hinter mir zu haben, als ich am Morgen wieder los lief! Es war zwar noch schön kühl, aber trotzdem ziemlich anstrengend... Hingegen hat es viele Wasserquellen, die den Weg überqueren, was das Wandern ungemein erleichtert! Auf einem etwas flacheren Stück machte ich Zmorgenpause in Gesellschaft von ein paar Eichhörnchen. Leider gabs heute kein Müsli, da es die Zutaten im Store in Belden Town nicht gab, dafür Poptart (ein süsses Gepäck für den Toaster gedacht) und einen frischen Kaffee! 😁 Kurz danach erreichte ich den 1300 Meilenstein!! Zuoberst auf dem Berg angekommen, ging der Trail ein wenig der Krete entlang und führte dann auf der andern Seite schnell wieder Berg runter zu einem flacheren Stück, wo uns Trail-Magic: Sodas, Cookies und Orangen, in einer Kühlbox erwartete! Nach ungefähr 13 mi machte ich im Schatten Lunchpause mit Björn und lief etwa 5 mi weiter, wo uns wieder Trail-Magic erwartete! Bei einem Parkplatz erhielt ich ein Bier und einen Apfel und nur etwa 20 m weiter, hatten andere sehr nette Leute mit drei ganz ruhigen und gutmütigen Deutschen Schäferhündinnen einen Tisch mit einem "Trail-Magic-Buffet" aufgestellt! Es gab wirklich Alles! Von verschiedenen Getränken, über Toast, Käse, Cake, zu Früchten und Cookies! Ich war aber von meinem Zmittag noch so voll, dass ich gar nicht so viel essen konnte, und machte meinem Namen keine Ehre 😂! Aber einige Trauben, Kirschen, Pfirsich, Pflaume, Wassermelone, Bananenbrot und Zucchetticake landeten in meinem Magen! Bei der Tentsite bei mi 1318.0, stellte ich mein Zelt auf und es waren mehr oder weniger dieselben Leute da, wie gestern. Das mit dem Alleine-Sein hat heute noch nicht ganz so geklappt 😅. Aber es war ein wunderbarer, jedoch auch anstrengender Tag. Und jetzt gehts nur noch unglaubliche 5.1 mi bis wir den PCT Halfway Marker = Hälfte des PCTs, erreichen!!!!!!!!!!!!!!!

Hier oben läufts sich gut.
Hier oben läufts sich gut.

Und so kamen wir am Morgen um etwa halb neun zum "Monument". Ein Steinpfosten Canada 1330 mi (2154 km) und Mexico ebenfalls 1330 mi (2154 km) im Boden verankert ist der PCT-Midpoint! Ich stiess mit den Hikern die dort waren mit einem Bierchen von den Trail-Angeln an, und genoss diesen speziellen Moment! Das ist schon ziemlich verrückt, wir haben die Hälfte von ganz Nordamerika zu Fuss durchlaufen 😄! Ich bin unendlich stolz auf Alle! Die restlichen 7 mi zur nächsten Resupply-Stadt namens Chester, gingen alles bergab und um kurz vor Mittag erreichten wir den Highway, von wo aus uns ein junges Pärchen mit Baby in einem VW-Bsslein mit in die kleine Stadt nahm! Nach dem Einkaufen gönnte ich mir eine 6-Min.-Dusche für 3 $, durchsuchte die Hikerbox und traf am Nachmittag dann Sonja im Supermarkt. Sie und die andern, haben den Midpoint auch mit grossem Herzklopfen und einem Bier überquert und sind reibungslos nach Chester gehitcht! Wir assen zusammen was, plauderten ein wenig und schliesslich machte sich Fiona um etwa 17h00 wieder auf, zum Trail zu kommen. Sonja und Gustl wollen hier eine Nacht übernachten und suchten ein Hotel. Auch Kermi und die andern blieben dort. Ich will erst in Burney wieder für eine Übernachtung bezahlen und bin voll Energie und motiviert jetzt alleine da rauszustarten 😁! Eine junge, feierabendhabende Frau, die für den U.S. Forest Service arbeitet, brachte mich spontan zum Trailhead zurück und so lief ich noch fast 10 mi in der zum Glück ziemlich angenehmen Abendsonne bis zum North Fork Feather River.

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Meilen auf dem PCT. 1mi = 1.62km | 1F = 0.305m

Tag67: 0
Tag68: 0
Tag69: 11.1
Tag70: Dicks Pass (9377 F): 23.8
Tag71: 25.0
Tag72: Castle Pass (7930 F): 25.0
Tag73: 19.7
Tag74: 22.4
Tag75: 25.5
Tag76: 24.6
Tag77: F: 25.2, S: 19.3
Tag78: F: 25.4, S: 23.6
Tag79: F: 22.7, S: 20.9

Wir haben den halben Weg geschafft!!!!!!!!!!

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Kommentare: 5
  • #1

    Irène (Donnerstag, 26 Juli 2018 20:10)

    HERZLICHE GRATULATION zu dieser Leistung!!!!!!! Hut ab!!!!!! Weiterhin e guete, interessante, kurzweilige und schöne pct mit viel nätte trail angels!!!!!! HG ��

  • #2

    SoFi (Freitag, 27 Juli 2018 02:35)

    Merci viu mau liäbs Irène :-*!

  • #3

    Catherine (Freitag, 27 Juli 2018 13:12)

    Fantastique! Bravo! vos photos sont d'un incroyable beauté :-) Merci et bonne continuation.

  • #4

    SoFi (Freitag, 27 Juli 2018 16:27)

    Un grand merci Catherine!! :-)

  • #5

    Christian (Mittwoch, 01 August 2018 12:03)

    Liebe Sonja und Fiona, herrlich, Eure Reise verfolgen zu können. Alles Gute, intensive Erlebnisse und herzliche Grüsse aus Fraubrunnen.