Mammoth Lakes bis South Lake Tahoe

Meile 906.6 bis 1090.0

28.06. - 09.07.2018

Ausschlafen, telefonieren, waschen, einkaufen (Sonja hat jetzt ein neues Paar Schuhe 😎), Essen gehen; so hat unser Tag in Mammoth ausgesehen. Dann waren wir eigentlich um etwas nach 16h00 bereit für den Trail, aber wollten noch ein wenig liegen, wegen zu vollen Bäuchen...... Plötzlich merkten wir, dass wir ja noch unsere Bouncebox, sowie ein Essenspäckli abschicken wollten, aber die Post schloss dummerweise um 4pm! Und dann waren wir uns schnell einig, wir bleiben einfach noch eine Nacht. 😄 So wird aus einem Nero ein Zero - ist sicher nicht verkehrt und wird uns gut tun. So lagen wir noch ein wenig im Motelzimmer rum, assen, plauderten und schauten TV!!. Zwischenzeitlich haben wir realisiert, dass morgen Samstag, und das Post Office somit geschlossen ist 🙈🙈🙈.

Glücklicherweise war der Receptionist des Motels so nett und sagte nicht nein zum Sonderauftrag Pakete abschicken. Wir hoffen, dass es klappt! Nach einem Frühstück in der Bakery (mit Gipfeli!!), machten wir uns langsam auf den Weg zurück zum PCT. Da Samstag war, hatte es viele Leute in der Stadt unterwegs und alle wollten hoch nach Red's Meadows in die Berge. Die Schlange beim Bus war so lange, dass wir in einem Chalet-Restaurant, das laut Kellner aus der Schweiz kommt, noch was trinken gingen. Sowieso ist es hier ähnlich wie bei uns z.B. im Berner Oberland. Gondeli und Sesselbahnen, Chalets wohin das Auge reicht, Biker, Wanderer.... Ca. um 13h00 liefen wir dann endlich ab. Die Luft war seltsam, es war wieder viel rauchiger und die Sonne schimmerte orange. Und es war drückend heiss. Wir waren froh, abends wieder ein wenig höher auf 9600 F zu sein, wo es etwas kühler war und man trotz des Rauches besser atmen konnte :-). Ein spektakulärer Sonnenuntergang in gelb, orange, rot und schliesslich rosa bot sich uns, was diese Mücken, die sich sofort auf uns stürzten, wett machte! Bei mi 919.9 war ein wunderbarer Platz, erhöht, an einer Krete, wo die Aussicht nicht hätte besser sein können! Wir mussten unser Znacht wegen den Mücken aber wieder im Zelt essen, es war dennoch himmlisch und wir hatten beide unser bisher bestes Znacht auf dem Trail: Sonja hatte Avocado mit Garlic-Salt und Pfeffer, Spring Onions (die findet man hie und da in der Nähe von Bächen - superlecker!) dazu Brot und Hummus und einen Apfel zum Dessert. Fiona kochte Reis in Bouillon, mit frischen Peperoni, Rüebli, Champignons und Spring Onions. Dazu Greyerzer (10$!!!!!!!) und Hummus und zum Dessert Coop-Haselnussschoggi!!!! =D Da wir in zwei Tagen schon wieder einkaufen können, haben wir richtig guten Food und vor allem viel eingepackt.

Spezielle Stimmung nach Mammoth
Spezielle Stimmung nach Mammoth

Gerade sind wir auf dem Donohue Pass (11076 F) und ruhen uns nach leckerem Mittagessen ein wenig aus. Der Weg war sehr schön hier hoch, zuerst über den kleineren Island Pass, an unzähligen kleinen Seen und Felsformationen und farbigen Blumen vorbei. Es hatte bereits den ganzen Tag Wolken, aber plötzlich wurden sie dunkelgrau/schwarz und wir machten uns an den Abstieg, welcher ziemlich steil war und in die Beine ging. Wir hörten es hin und wieder donnern und dann fing es an zu regnen. Es war unser erster richtiger Regen seit wir unterwegs sind, aber nicht schlimm und hörte nach etwa zehn Minuten, als wir unten angekommen waren, wieder auf. Der PCT führte uns anschliessend zwischen hellgrün leuchtenden, Hirsch-bewohnten Feldern hindurch zu unserer Tentsite bei mi 936.0. Es war erst 16h30 als wir ankamen und so genossen wir einen langen, gemütlichen Abend, sogar ganz ohne Mücken!! 😊

Thousand Islands Lake
Thousand Islands Lake

Die paar Meilen bis Tuolumne Meadows heute Morgen zogen sich irgendwie, aber waren eigentlich wunderschön. Alles ebenwegs über erdigen Boden, erneut an saftig grünen Wiesen vorbei, dem Fluss Lyell Creek entlang. Und wir haben wieder was Unglaubliches geschafft!!!!! Wir sind nun mehr als 1500 km (mi 937.5) gewandert, worauf wir mit einem Pale Ale anstiessen!!!! 😁 In Tuolumne Meadows hat es einen grossen Campground und einen Laden inkl. Restaurant, der direkt an der Strasse die nach Yosemite Valley führt, liegt. Einige Hiker machen in diesen bekannten Ort einen Abstecher, so auch die Aussies & co. Nur noch Björn (Trailname: Help), Kermit und Falko sind mit uns. Bestimmt waren wir nicht das letzte Mal da, um den Yosemite besser und länger zu erkunden :-). Stattdessen pflanzten wir uns an die einladenden Pic-Nic-Tische und vertilgten Frühstück, plauderten mit den andern PCTlern und kauften für die nächsten Tage Essen ein. Nur noch 74 mi mit Bärenkanister, darauf freuen wir uns! Wir blieben ziemlich lange hangen und liefen erst am Nachmittag weiter. Der Trail blieb weiterhin so gefreut erdig und eben (zwischendurch zwar etwas sandig 😲) und führte an einem weiteren friedvoll fliessenden Fluss vorbei. Wir konnten einen Cowboy mit Pferdekaravane bei der Flussüberquerung bestaunen. Die Tiere trugen Holz, wahrscheinlich für Reparaturen, und machten einen prima Job.

Zvieripause nach Toulumne Meadows
Zvieripause nach Toulumne Meadows

Die letzten ca. 2 mi waren etwas kräftezehrend, wegen Anstiegs, dafür erhaschten wir einen guten Blick auf die ca. 50 F hohen Tuolumne Falls, welche zu einem Highlight dieser Region gehören. Bei mi 951.1 stellten wir unsere Zelte auf und genossen ein lustiges Znacht in geselliger Runde.

Toulomne Falls
Toulomne Falls

Der Weg führte die ersten paar Meilen heute wieder Feldern entlang, die mit Tau beträufelt waren und in der Morgenfrische mystisch dampften. Nach unserer Frühstückspause mussten wir zwei ziemlich starke Flüsse überqueren, danach ging es einen Berg hoch, zum paradiesischen Miller Lake. Was für ein Geschenk! Dieser See war eingebettet in die Berglandschaft und bot uns einen tollen Spot fürs Mittagessen. Das Wasser war angenehm warm und auf unseren Footprints liessen wir uns auf dem Strändchen am See während wir assen, trocknen. 

Der Miller Lake war wunderschön
Der Miller Lake war wunderschön

Wir mussten noch über einen Pass, weshalb wir nicht allzu lange blieben. Um ca. 16h00 waren wir auf dem Benson Pass (10108 F) und gingen auf der andern Seite wieder runter. Erneut kamen wir bei einem See vorbei, mussten etwas hoch und dann den wohl schlimmsten Abstieg bisher hinter uns bringen! Es war unvorstellbar steil und der Trail bestand aus unzähligen, riesigen und glitschigen Steinen..! So waren wir froh, unten unsere Zelte aufstellen und mit einem gemütlichen Lagerfeuer, Znacht essen zu können. Morgen müssen wir noch weitere 2 mi nach unten! Hoffentlich werden die ein bisschen angenehmer 😅..

Süss :-)
Süss :-)
:-):-):-)
:-):-):-)

Sie waren minim angenehmer, umso mühsamer der Aufstieg danach auf den Seavey Pass (9131 F).! Und Sonja erlebte die wohl grössten Schrecksekunden, seit wir auf dem Trail sind: Manchmal bei Flussüberquerungen muss man dem Fluss entlang ein wenig rauf oder runter gehen, um einen geeigneten Überquerungspunkt zu finden. Auf der andern Seite ist man deshalb meistens nicht gerade auf dem Trail. So auch diesmal beim Piute Creek und Sonja lief ein paar Minuten, bis sie realisierte, dass sie noch nicht, resp. nicht mehr auf dem PCT war! Sie wollte auf der Karte checken, wo sie sich befand, aber ihr Handy war weg!!! Ein Schock! Wir haben nur die Karte auf dem Handy und in diesem Dickicht und Wirrwarr aus Bäumen kann man sich unglaublich schnell verirren. Ohne GPS-Signal musste sich Sonja genau erinnern, von wo sie kam und über welche Baumstämme sie geklettert war (der Trail ist bei den Flüssen teilweise sehr verwirrend, da alles wie ein Trail auszusehen scheint, viele umgeknickte Bäumen daliegen und alles sehr unübersichtlich ist!) Sie lief irgendwie retour und fand Gott sei Dank ihr Handy auf dem Boden wieder und so auch schliesslich den Weg!!! Sie irrte sicher eine halbe/dreiviertel-Stunde umher und wurde von Mücken attackiert, trotzdem behielt sie einen klaren Verstand! Was für eine Aufregung, zum Glück ging alles gut! Als wir wieder vereint waren, nahmen wir den Rest des Passes in Angriff und liefen bis nach einer weiteren Flussüberquerung, wo wir Zmittag assen. Es ging dann nochmal rund 250 m hoch und wieder runter und gleich nochmal bisschen mehr als 350 m hoch. Wir spürten langsam die Grenzen unserer Körper. Dieses steile Hoch- und Runter ist schon sehr kräfteraubend, obgleich die Landschaft umwerfend ist...! Diese Berge hier sind längst nicht mehr so anspruchsvoll, wie diejenigen der High-Sierra der letzten Tage, aber dort ging es einmal hoch und einmal runter. Hier ist es ohne Pause hoch und runter und zwar in einem Steilegrad der wirklich anstrengend für den Körper und auch den Kopf ist! Nach Aussicht auf einen schönen See namens Wilma-Lake, nochmal ein paar Höhenmeter und Meilen, übernachteten wir müde, direkt an einem Creek. Heute ist übrigens der 4. Juli - Nationalfeiertag der USA! In zivilisierteren Gegenden wird dieser Tag, gemäss Hörensagen sehr ausgiebig gefeiert!!! Aber wir haben, wenn alles nach Plan läuft, morgen was zum Feiern ;-).

Brrr, das war eine kalte Nacht. Unsere Zelte waren mit Eiskristallen bedeckt heute Morgen. Schnell liefen wir los und bekamen in der schon relativ hoch stehenden Sonne schnell wieder warm. In der Frühstückspause legten wir alle nassen Sachen zum trocknen aus, sie trockneten alle sehr schnell. Der Trail meinte es wieder gut mit uns - erdiger Boden führte uns schön angenehm, leicht steigend auf den Dorothy Lake Pass (9534 F), wo wir den Yosemite N.P. wieder verlassen. Es war wunderschön dort oben. In Schlangenlinien ging der Trail über Steine, hin und wieder ein Bächlein kreuzend mit Blick auf Seen. Das hier wäre im Winter ein idealer Schlittenhunde-Pfad!  

Wir konnten es schliesslich kaum erwarten! Noch eine Kurve und wir hatten den 1000 Meilenstein überschritten!!!! Ein grossartiges Gefühl umhegte uns, so weit sind wir schon gelaufen, solch eindrückliche Natur haben wir gesehen, interessanten Leuten und spannenden Tieren sind wir begegnet... Wahnsinn.. und wir stiessen mit einer kleinen Woodbridge Chardonney California 2016 - Flasche an 🍷. Es ist Zufall, aber genau heute sind wir zwei Monate auf dem PCT: 5.5. - 5.7.18! Pro Monat 500 Meilen, das passt ganz gut 😉.

1000 Meilen! 1620 Kilometer!
1000 Meilen! 1620 Kilometer!

Nach dem Mittagessen erklommen wir noch 2900 F und die Umgebung veränderte sich. Die Berge waren rötlich und nur noch wenig bewachsen, der Weg bestand aus Kieselsteinen, weiter oben kamen Schiefersteine hinzu und zum Teil ragten schwarze Felsbrocken zum Boden raus. Und, es windete!! Erinnert uns an die Wüste hier oben, abgesehen von den einzelnen kleinen Schneefeldern hie und da. Unsere Tentsite ist nicht optimal, ziemlich schief und windig, aber wird schon gehen, dafür ist es mückenfrei!!!! 😁 Oh, und heute war der letzte Tag mit Bearcanister!!!!! Noch 6.1 mi morgen früh und dann ist es vorbei!! Juhuu!

Die Landschaft verändert sich
Die Landschaft verändert sich

Wir haben gerade die 6.1 mi bis zum Highway 108 / Sonora Pass (9622,7 F) runter, welcher übrigens der zweithöchste Pass in Kalifornien ist, hinter uns gebracht. Der Trail war schön zum Laufen, ein paar wenige Schneefelder mussten wir noch überqueren, ansonsten ging alles über Steine. Die Landschaft war weiterhin so eindrücklich, ungewohnt wie gestern. Rötlich, grünlich, vulkanartig, unberührt und schön. Jetzt warten wir darauf, dass uns ein Auto mit zu dem Feriendorf nach Kennedy Meadows North (anderes KM, als das nach der Wüste...) mitnimmt, wo es einen Laden und ein Restaurant gibt. Wir mussten etwa eine Dreiviertelstunde warten, dann nahm uns ein netter Mann in einem winzigen, Puch-ähnlichen, etwa 30-jährigen Auto mit. Mit Kermit und Björn und allen vier Rucksäcken quetschten wir uns "rein", der Wagen war offen und hatte keine Türen/Fenster und fuhren die zehn Meilen sehr unbequem 😄. Aber egal, Hauptsache wir kamen an und um ca. 10h00 waren wir dort. Es ist sehr amerikanisch hier; wir sahen viele Pferde und Cowboys mit grossen Cowboyhüten, Stiefeln und karierten Hemden, im Diner lief Country-Musik und die Deko bestand aus rot, blau und weiss. 

Runter zum Sonora Pass
Runter zum Sonora Pass

Nach einem leckeren Frühstück kauften wir für die nächsten Tage ein, sassen ein bisschen auf der Veranda rum, plauderten, assen Lunch und sendeten unsere Bearcanister fort!!!! Die brauchen wir jetzt nicht mehr und d.h. 1 kg weniger zu tragen und kein Tetris-Spielen mehr 😁. Um etwa 15h00 gingen wir wieder zurück zur Strasse und kriegten diesmal ganz schnell einen Ride! Es war zwar gemütlich zum Sitzen, aber der russische Fahrer kurvte ziemlich unangenehm schnell beschleunigend die Passstrasse hoch.... Jedenfalls liefen wir dann noch ein paar Meilen in den Abend hinein, zuerst hoch und daraufhin runter bis wir bei mi 1023.2 Znacht assen und zelteten.

Wann bekommen wir einen HitchHike zurück zum Trail?
Wann bekommen wir einen HitchHike zurück zum Trail?

Auch heute war es sehr gemütlich zum laufen. Der Trail ging oft rauf und runter, aber jeweils nur kurze Stücke und hie und da war es sogar flach. Genau so wünschen wir uns das 😁. Wir kamen gut voran und genossen den Tag in vollen Zügen. Kurz nach 17h00 waren wir bei mi 1044.1, stellten unsere Zelte auf und assen lange Znacht. Als Tagesabschluss durften wir, bereits vom Bett aus, ein zauberhaftes Sonnenuntergangsspektakel bewundern.

Die Meilen, resp. die Zeit zwischen AmMorgenLosLaufen und EndlichFrühstücksPause, so zwischen 4 und 6 mi (1.5 h - 2 h) sind meistens ziemlich hart, weil wir immer so hungrig sind und noch müde. So auch heute. Und im Wissen, dass es ein langer Tag wird, stellten wir uns auf Zmorgen frühestens nach 6 mi ein! Aber, wir bekamen nach ca. 4 mi TRAIL-MAGIC!!!!!!!!! Seit der Wüste haben wir keine mehr erhalten und wir freuten uns so fest, dass sogar ein, zwei Freudentränchen flossen! Drei ehemalige PCT-Hiker hatten im Schatten nahe des Highway 4 liebevoll Stühle bereitgestellt. Es gab Orangensaft, versch. Sodas, frischen Kaffee, Bananen, Clementinen, Bagels mit Frischkäse, Peanut-Butter und sie zauberten Burritos mit Beans, Rührei und Käse für die Hiker her! Es war wirklich unglaublich. Wir blieben sicher eine Stunde dort und konnten unser Glück kaum fassen! Danach flogen wir ganz beschwingt und voller Energie über den Trail! Es war super zu laufen und die Landschaft immer noch so abstrakt, mit diesen roten, eigenartigen Felsen! Und so machten wir erst nach weiteren 8 mi Lunchpause. Bevor wir bei unserem heutigen Zeltplatz bei mi 1066.8 ankamen, sprangen wir noch in einen kleinen, warmen See, wuschen uns ein bisschen und kosteten das Wanderleben zufrieden in vollen Zügen aus!

Beste Trail-Magic EVER!!!!
Beste Trail-Magic EVER!!!!

Jetzt liegen wir in einem billigen Hotelzimmer, mit vollen Bäuchen und fein nach Douchemittel riechend. Nach unserer Frühstückspause heute Morgen, merkten wir, dass wir eigentlich schon heute nach South Lake Tahoe gehen könnten, wenn wir ein bisschen mehr laufen. Beim Visitor Center am Highway 88 waren wir nach einigen Hügelüberquerungen kurz vor Mittag. Wir sahen viele, viele vor Sauberkeit leuchtende Dayhiker, als wir unseren Lunch und die geschenkt bekommenen Chips & Sprite verdrückten. Der Trail war nachher zuerst relativ flach, führte dann hoch zum Showers Lake und ging wieder hinab. Noch eine Zvieripause machten wir, bevor wir die letzten 6.3 mi zum Trailhead-Parkplatz runter liefen. Und was für ein Zufall: Aus dem Auto, in welchem wir in die Stadt hitchten, stiegen Olivia (jetzt Trailname: Toes) und Jack, welche wir das letzte Mal in Kennedy Meadows South gesehen haben!!! Jetzt bleiben wir ganze drei Nächte hier, morgen zügeln wir in ein Airbnb-Appartement, erledigen alle "Stadt-Sachen" und übermorgen haben wir einfach einen Tag frei, wo wir NICHTS machen!


Meilen auf dem PCT. 1mi = 1.62km | 1F = 0.305m


Tag56: 0
Tag57: 13.8
Tag58: Island Pass (10226 F) & Donohue Pass (11076 F): 16.1
Tag59: 15.1
Tag60: Benson Pass (10108 F): 19.5
Tag61: Seavey Pass (9131 F): 19.4
Tag62: Dorothy Lake Pass (9534 F): 20.8
Tag63: Sonora Pass (9622 F): 12.4
Tag64: 20.9
Tag65: 22.7
Tag66: 23.2

Auf wiedersehen Sierra - Hallo Nordkalifornien

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Kommentare: 6
  • #1

    Ruedi (Dienstag, 10 Juli 2018 20:16)

    Das ist eine grossartige Leistung. Über 1000 Meilen! Ich wünsche euch weiterhin gute Wanderung und vielen Dank für den interessanten Bericht.

  • #2

    Irene (Dienstag, 10 Juli 2018 20:53)

    SUPER! Herzliche gratulation! Gniesset die längeri freii zyt, dir heit de meh aus verdienet! Und ou wieder e tolle blog mit schöni fotos postet! DANKE!!!!!!!: HÄRZLECHI GRÜESS

  • #3

    Gotti/ Reto (Dienstag, 10 Juli 2018 22:19)

    Einfach super Eure Leistung! Gratulation! Alles Gute für die weiteren Meilen. liebi grüess

  • #4

    SoFi (Donnerstag, 12 Juli 2018)

    Merci viiu Mau für diä liäbä Wort vo Öich. :-*

  • #5

    Wilma (Dienstag, 17 Juli 2018 11:05)

    Liebe Sonja und Fiona, merci vielmal für das Bild vom WILMA LAKE, habe mich sehr gefreut.
    Happy Trails und merci für die Tolle Blog. Liebe Grüsse aus Wabern
    Wilma/Para Tours

  • #6

    SoFi (Samstag, 21 Juli 2018 00:37)

    Liebe Wilma! Super, dass es geklappt hat und schön, dass unser Blog Leser hat :-). Schönen Sommer in Bern :-)